"Du, Olli. Ich wollte schon immer mal einen Podcast machen und habe immer nach jemandem gesucht, mit dem ich das umsetzen kann."
"Aha!"
"Na, und ich habe dich dann bei deiner Hochzeit gesehen und irgendwie sind wir ja schon auf einer Wellenlänge."
"Hm!?"
" Und da wollte ich Dich fragen..."
"Ja, ich will!"
Ungefähr so lief es ab und die Sache nahm Fahrt auf. Und wurde dann von Corona auch schon wieder eingebremst. Am Ende blieben die beiden aber am Ball und haben nun ihren eigenen Podcast, einen
für Typen wie sie.
Das war auch die Basis, auf der die beiden arbeiten wollten: "Für jeden gibt es einen Podcast. Nur für die Normalos nicht", schmunzelt Maik.
Also wurde das Equipment zusammengetragen, die heimische Küche zum Aufnahmestudio umgebaut, die Handys als Kameras missbraucht und jede Menge gequatscht. Dann wurde geschnitten und programmiert,
getextet und gelayoutet, gefeilt und gelöscht, verzweifelt und geflucht und so manche Nacht bei Kaffee und Musik aus den 90ern durchgearbeitet.
Ziel? Spaß haben. Und wenn es dann noch jemand gerne hört, bitteschön.
